Chris Williams erklärt kurz und kompakt das Grundprinzip der Laserstrahlausrichtung mit einem Testbild. Er stellt den Unterschied zwischen einem Z-förmigen und einem 4-förmigen Strahlengang vor und zeigt die Verwendung von Laserspiegeln von Edmund Optics mit unseren kinematischen Halterungen. Auf unserer Webseite finden Sie noch viele weitere Laseroptiken und andere Produkte von EO.
Hallo, mein Name ist Chris und ich möchte Ihnen in diesem Beispiel zeigen, wie ein Laserstrahl ausgerichtet werden kann. Bei dieser Ausrichtung werden zwei Spiegel mit kinematischen Halterungen und zwei Testbilder mit Fadenkreuz benötigt. Anstelle der beiden Testbilder kann auch nur ein einziges bewegliches Bild verwendet werden. Die zwei bekanntesten Aufbauten für die Ausrichtung sind der Z-förmige und der 4-förmige Strahlengang. Beim Z-förmigen Strahlengang ist deutlich das Z-Muster zu erkennen, dass der Strahl erzeugt. Dieser Aufbau ist vor allem bei der Ausrichtung von mehreren Laserstrahlen auf das gleiche Testbild hilfreich. Auch beim 4-förmigen Aufbau wurde der Name vom Strahlengang abgeleitet, der durch die Spiegelreflexionen erzeugt wird. Der resultierende Strahl ist orthogonal zum Eingangsstrahl. Dieser Aufbau ist kompakter als der Z-förmige Aufbau. Denken Sie daran, beim Umgang mit Lasern immer einen passenden Augenschutz zu tragen. Die Methode zur Ausrichtung ist bei beiden Aufbauten die gleiche, in diesem Video werden wir den Z-förmigen Aufbau verwenden. Da die Platzierung der Testbilder den Strahlengang bestimmt, sollte das erste Bild nahe am letzten Spiegel und das zweite Bild weiter entfernt aufgestellt werden. Der Abstand ist irrelevant, je weiter das zweite Bild aber entfernt ist, desto genauer ist die Ausrichtung. Um den Laserstrahl korrekt auszurichten, muss der erste Spiegel zur Einstellung der Strahlposition auf dem näher liegenden Fadenkreuz verwendet werden und der zweite Spiegel für die Strahlposition auf dem weiter entfernten Fadenkreuz. Beide Spiegel können verschoben werden, um den Abstand zwischen Spiegeln und Testbildern zu verkürzen. Eventuell müssen die Winkel der Spiegel leicht angepasst werden. Einmal ausgerichtet, muss das Testbild auf die entferntere Position geschoben werden. Wenn nach diesem Positionswechsel der Laserstrahl nicht mehr ausgerichtet ist, muss der zweite Spiegel zur erneuten Ausrichtung verwendet werden. Dieser Prozess kann so oft wiederholt werden, bis der Strahl in beiden Positionen gut ausgerichtet ist. Danke fürs Zuschauen! Wenn Sie mehr Informationen benötigen oder Fragen haben, kontaktieren Sie bitte unseren Support oder klicken Sie auf den folgenden Link.
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