Sehen Sie sich unsere zwei aufeinander folgenden 30-minütigen Webinare an, die von unseren Experten für Bildverarbeitung Greg Hollows und Nick Sischka präsentiert werden.
Teil 1 gibt Ihnen eine Einführung in die Spezifikation von Objektiven und
Teil 2 einen ausführlichen Überblick über die Leistungskurven von Objektiven.
Mit Kameras werden Bilddaten eines untersuchten Objekts oder Orts für verschiedene Bildverarbeitungsanwendungen erfasst, beispielsweise für Fertigungsautomatisierung oder Autonome Systeme. Hierfür ist zusätzlich der Einsatz von Objektiven erforderlich. Kameras besitzen Sensoren, die das fokussierte Licht in ein Bild umwandeln. Die Bildverarbeitungskameras (auch Industriekameras genannt) werden mit vielen verschiedenen Sensorformaten sowie mit CCD- oder CMOS-Sensoren für nahezu jede Bildverarbeitungsanwendung angeboten.
Edmund Optics bietet eine breite Palette von Digital- und Analogkameras für die unterschiedlichsten Bildverarbeitungsanwendungen an, beispielsweise für die Videomikroskopie oder die Industrie. Zur Anzeige eines Bildes auf einem Monitor nutzen Kameras die unterschiedlichsten Videoausgabeanschlüsse. Digitalkameras sind mit verschiedenen Digitalschnittstellen erhältlich, beispielsweise USB 2.0, USB 3.0, USB, 3.1 und USB-C; FireWire.a, FireWire.b; Gigabit Ethernet (GigE), Power over Ethernet (PoE), CoaXpress (CXP) oder Camera Link®, sodass eine maximale Kompatibilität mit den Anwendungen gewährleistet ist. Zusätzlich wird diverses Kamerazubehör angeboten, beispielsweise Aufbauadapter, Speicherkarten und Kabel.
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